Der Disneyland-Besuch von Ahsoka Star machte die Sturmtruppen des Parks zum „Geek Out“

Der Regisseur von Haunted Mansion, Justin Simien, erinnert sich an die Aufregung der Sturmtruppen in Disneyland, als Rosario Dawson das Fahrgeschäft „Rise of Resistance“ bestieg.

Ahsoka-Star Rosario Dawson, der in Disneylands Star Wars: Rise of Resistance-Attraktion unterwegs war, sorgte laut Justin Simien, dem Regisseur von Haunted Mansion, dafür, dass die Stormtrooper-Darsteller des Themenparks zum „Geek-out“ wurden.

Simien erinnerte sich in einem Interview mit The Hollywood Reporter an die aufgeregte Reaktion der gepanzerten Schauspieler auf Dawsons Anwesenheit. „[M]mein Lieblingsmoment in Rosario Star Wars war, als ich Star Wars: Aufstieg des Widerstands in Disneyland fuhr. Es gibt einen Moment, in dem man vom Imperium verhaftet wird und mit all diesen Sturmtruppen mit ernstem Gesicht durch einen Korridor geht und Wärter, die dich böse anstarren, weil du ein Gefangener bist. Und diese Darsteller sind wunderbar, aber ich war mit Rosario Dawson, die Ahsoka ist. Und in dem Moment, als sie ihre Augenlinie passierte, konnte man sehen, wie sie ein wenig genervt waren bisschen."

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„Das war wahrscheinlich das Entzückendste, was ich je gesehen habe, weil sie wirklich Ehrfurcht vor ihr hatten“, fuhr Simien fort. „Und ich glaube nicht, dass es derzeit jemanden mehr verdient als sie, die Königin von Star Wars zu sein.“ Simiens Anekdote folgt, nachdem Dawson kürzlich in einem Interview am Set von Ahsoka zugegeben hat, dass sie von ihrer eigenen Wertschätzung für das Star Wars-Franchise überwältigt ist. Laut Dawson war sie von der Erfahrung, sich in einer „klassischen, richtigen Star Wars“-Umgebung auf der mit LED-Bildschirmen umschlossenen Klangbühne „The Volume“ von Industrial Light & Magic zu befinden, so „gefesselt“, dass sie erstarrte, als der Regisseur zum Handeln aufrief.

Seitdem lobt Dawson erneut die virtuellen Produktionstechniken, die bei den Dreharbeiten zu „Ahsoka“ eingesetzt wurden, und vergleicht sie positiv mit denen, die bei „Sin City“ aus dem Jahr 2005 zum Einsatz kamen. Insbesondere hob der Star die Abkehr von der Greenscreen-Technologie hin zu raumhohen LED-Bildschirmen hervor, die CG-Hintergründe in Echtzeit anzeigen. „Als wir das Ahsoka-Set betraten, sagte ich: ‚Wir haben einen langen Weg zurückgelegt, von Sin Citys Tonband auf dem Boden bis hin zur Lautstärke‘“, sagte Dawson. „Und es war ziemlich bemerkenswert zu beobachten, wie sich die gesamte Technologie und die Art und Weise, wie wir sie nutzen, verändert.“

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Dawson enthüllte außerdem, dass Ahsoka-Showrunner Dave Filoni Audioaufnahmen von den Tischlesesitzungen der Star Wars-Show mit Animationen vor der Visualisierung kombinierte, um „Mini-Episoden“ jeder Folge zu erstellen. Der Schauspieler beschrieb das Ansehen dieser Mini-Episoden als „bemerkenswertes“ Erlebnis, auch weil sie den Darstellern vor den Dreharbeiten eine bessere Vorstellung davon vermittelten, wie Ahsokas fantastische Schauplätze aussehen würden.

Ahsoka startet am 23. August 2023 auf Disney+ und wird acht Folgen lang laufen.

Quelle: THR

Leon ist Associate News Writer bei CBR. Er berichtet über die neuesten Entwicklungen in Film und Fernsehen, vom Popcorn-Kino bis zur prestigeträchtigen Miniserie. Zu seinen früheren freiberuflichen Autorentätigkeiten zählen Artikel über Film, Fernsehen, Comics und Videospiele für Polygon, Popverse, Screen Rant, PanelxPanel, The Things, Cultured Vultures und Taste of Cinema. Leon stammt ursprünglich aus Australien und lebt derzeit in Großbritannien.